Was mich am Yoga nie aufhört zu faszinieren, ist, dass es eine Art Überdisziplin für all das ist, was ist. Es beschäftigt sich mit allen „letztgültigen“ Fragen des Seins, dem Sinn des Lebens und Sterbens, Geist und Materie.
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Yoga zu unterrichten und SchülerInnen in den Vordergrund zu stellen empfinde ich als sehr heilsam und dafür bin ich ihnen sehr dankbar.
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Ich erlebe in meiner täglichen Yoga-Praxis so viel Freude, dass ich das gerne weitergeben möchte - auch nach vielen Jahren des Übens und Unterrichtens.
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In meinem Unterricht lege ich viel Wert auf Klarheit und feine Details. Gleichzeitig ist es mir wichtig, Neugier für die eigene Wahrnehmung zu fördern und Experimentierfreude zu wecken.
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Meine größten Lehrmeister sind für mich meine beiden Kinder. Sie führen mir täglich vor Augen, dass das Wesentliche direkt vor uns und meist im Kleinen liegt und dass Yoga im Herzen beginnt und sich im Handeln manifestiert.
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In meiner Arbeit stelle ich eine Verbindung zwischen dem her, was wir in uns finden und dem, was außerhalb des Körpers liegt. Ich leite dich ins Fühlen, sodass du die Magie im Unbewussten entdeckst.
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Seit Oktober 2022 unterrichte ich regelmäßig mit großer Freude und neugierigem Anfängerinnengeist. Ich möchte vor allem Menschen, die das Gefühl haben, Yoga sei nichts für sie, animieren, sich auf diese glücklichmachende Reise zu begeben und sich überraschen zu lassen.
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Für die Arbeit mit YogaschülerInnen gilt für mich die feine Stimmung zwischen Balance und Dynamik, Stabilität und Leichtigkeit und dann der Stille, dem Luxus für Inneres zu finden.
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Ich lernte im Rahmen meiner Lehrerausbildung den achtgliedrigen Yoga-Pfad kennen. Begriffe wie Reflektion, Akzeptanz, Mitgefühl, Im-Jetzt-Sein, Stille, Dankbarkeit und Achtsamkeit wurden für mich mit Leben erfüllt. Ich konnte auch besser wahrnehmen, was Widerstand, Zorn, Angst, Sorgen und mein Ego mit mir machen.
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